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Interaktive Demos
Diese Demo ermöglicht es, mit Hilfe des Jmol-Pakets (v11.4.6) Moleküle in dreidimensionaler Ansicht darzustellen. Dieses sehr mächtige Java-Programm mit einer Swing-Oberfläche kann um einiges mehr als diese Anbindung bieten kann. Folgende Formate werden laut Dokumentation unterstützt: ABINIT, ACES II, ADF (Amsterdam Density Functional), CML, GAMESS, Gaussian 92/94/98, Ghemical MM, Jaguar, MDL molfile, PDB (nur ATOM und HETATM) und XYZ. Für ein ernsthaftes Arbeiten empfiehlt es sich, das Paket über die Jmol-Homepage zu beziehen. Alle Beispiele auf dieser Seite wurden diesem Paket entnommen.
Bedienung
- Die Schaltfläche Jmol starten startet den Berechnungsvorgang.
- Die Schaltfläche Löschen löscht das komplette Eingabefeld.
- Über die Auswahlliste Beispiele und die Schaltfläche laden können 3D-Daten von Beispiel-Molekülen in das Eingabefeld kopiert werden.
- Die Eingabefelder Breite [40..1024] und Höhe [40..768] legen die Größe der zu berechnenden Grafik in Punkten fest. Weiters kann das berechnete 3D-Modell über das Eingabefeld Skalierung in einem Wertebereich von 30 bis 300 Prozent verkleinert bzw. vergrößert werden.
- Die Eingabefelder Drehung ermöglichen eine Rotation des 3D-Modells um die x/y/z Achse des Raumes in Grad. Die x und y-Achse entsprechen der Ausrichtung der Bildebene der berechneten Grafik am Bildschirm. Die gedachte z-Achse erstreckt sich vom Bildschirm im 90° Winkel hin zum Betrachter.
- Das Auswahlfeld Beschriftung legt fest, ob und in welcher Weise die Atome des dargestellten Moleküls beschriftet werden. Darstellung legt fest, wie detailreich das 3D-Modell berechnet wird.
- Das Eingabefeld Hintergrundfarbe erlaubt die Festlegung der Hintergrundfarbe der berechneten Grafik in Form eines RGB (Rot/Grün/Blau)-Wertes in hexadezimaler Schreibweise: z.B. 000000 = Schwarz, FFFFFF = Weiß, 00FF00 = reines Grün
Mit Hilfe der Maus kann das berechnete Molekül gedreht, verschoben und skaliert werden. Dazu wählen Sie bitte die entsprechende Transformation aus. Dann ermitteln Sie durch Drücken der linken Maustaste den ersten Referenzpunkt innerhalb der dargestellten Grafik. In der Statuszeile wird nun angezeigt, dass der erste Referenzpunkt gewählt wurde. Nun bestimmen Sie durch Drücken mit der linken Maustaste einen zweiten Referenzpunkt. Der Vektor, den diese beiden Referenzpunkte bilden, bestimmt die Transformation.